Route in Maps

Mittwoch, 20. Mai 2015

Auf(Wiedersehen) am letzten Abend

Über die zwei Wochen traf man sich immer mal wieder. Sei's im gleichen Hotel oder bei Wanderungen. Am letzten Tag fanden wir uns alle 6 wieder zusammen und nutzten den Abend für ein hervorragendes Essen in dem einzigen vegetarischen Restaurant der Azoren. Lecker war's und auch das Auge konnte sich nicht beschweren, denn es aß ebenfalls mit.
Gleich treffen wir uns am Flughafen alle wieder und dann geht's zurück nach Düsseldorf!





Montag, 18. Mai 2015

Nächster Flug, neues Hotel

Auch dieser Flug war mit 40 Minuten ziemlich kurz. Am Flughafen von Ponta Delgada auf der Insel Sao Miguel wurden wir abgeholt und ins Hotel gefahren, da wir für die restlichen Tage keinen Mietwagen haben werden. Stattdessen werden wir den Urlaub in aller Ruhe und ohne Termine ausklingen lassen!









Freilichtmuseum für Wein & Co

Der letzte Ausflug auf Pico vor dem Abflug ging in eine Art noch bewohntes und genutztes Freilichtmuseum. Hier wurden und werden (wenn wir den Geruch in der Destille richtig interpretiert haben) Weintrauben zu allerlei flüssigen Köstlichkeiten weiterverarbeitet.











Gold in der und um die Hauptstadt

Die Kirche der Hauptstadt Madalena quillt regelrecht über vor lauter Gold. Doch auch die Natur in der näheren Umgebung trumpft mit blühenden Hortensienhecken, nebelverschleierten Seen und tagaktiven Fledermäusen auf. Das Gold der Natur, wenn man so will!









Ein Dankeschön!!!

Ein großes Dankeschön an Dolfo Mauricio für die tollen Tipps und Hintergrundinformationen! Diese haben uns Orte sehen lassen, die man in Reiseführern nicht findet.

Sonntag, 17. Mai 2015

Wandern in Picos Westen

Heute sind wir noch ein weiteres Mal gewandert. Auch der Südwesten hielt Urwaldartige Szenen, wie auch pittoreske Kirchen und Weinfelder in Lavalandschaften für uns bereit. Das Wetter spielte auch heute mit und schickte uns Sonne pur!

Wandern auf Pico

An unserem ersten Tag auf Pico sind wir sozusagen direkt überall gewandert. Am Meer, über den einzigen Strand der Insel, vorbei an Tieren, Pflanzen und Seen, durch Lava- und Weinfelder und auch über den Wolken!